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Im Rahmen der technologischen Entwicklung bei der Bahn werden diese Flächen in der heutigen Größe und Form nicht mehr gebraucht. Auf den Punkt gebracht bedeutet das: die Bahnbereiche werden an die Stadt zurückgegeben und sind durch die zur Verfügung stehenden Planungsinstrumentarien in ihrer Entwicklung durch die öffentliche Hand steuerbar. Die Interessen der Bahn sind daher klar : Bei der Politik möglichst viel Bebauung zu erreichen!!! In einer Umwandlung der von der Bahn nicht mehr gebrauchten Fläche zu einer Klima- und Luftschneise liegt auch eine einmalige Chance für die Stadt Berlin. Lokal betrachtet: die Umweltdaten für den Bereich Kurfürstendamm, Kantstraße, Holtzendorfstraße, Autobahn, Kaiser-Friedrich-Straße zeigen tiefes Rot. Das heißt die Belastung des Stadtbereiches ist sehr hoch Vor diesem Hintergrund bleibt nur eine Konsequenz: die Flächen offen halten, als Klima- und Frischluft-Schneise bestehen lassen und weiterzuentwickeln, als eine untrennbare Einheit von offener Stadtlandschaft und dicht bebauter Stadt.
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